Die Geburt eines Babys ist ein einzigartiges Erlebnis. Sophie H. spricht von Ihrer ganz persönlichen und positiven Erfahrung bei uns im Hospital.
Eigentlich hatten die Eltern Sophie H. und ihr Mann die Geburt ihres Kindes im Geburtshaus geplant. Doch aufgrund eines Blasensprungs, ohne beginnende Wehen, mussten sich die beiden für eine Klinik entscheiden. Die Wahl fiel auf das Hospi „weil wir Gutes gehört hatten und nach einem kurzen Anruf im Kreißsaal bei Hebamme Alex das Gefühl passte.“, erzählt Sophie.
Bereits in der ersten Phase der Geburt fühlte sich Sophie sehr gut betreut. Es wurde ein CT geschrieben und mit sanften Mitteln versucht die Geburt einzuleiten. Nach der Untersuchung von Assistenzärztin Al-Dahna und einem Gespräch verbrachten die Eltern die Nacht im Hospi, wo sie beide noch einmal Kraft tanken konnten.
Am nächsten Tag ging es in die zweite Phase der Geburt. Die werdenden Eltern konnten nach einer Beratung durch die Assistenzärztin Al-Dahna und Hebamme Nina selbst bestimmen, wie und mit welchen Mitteln die Wehen eingeleitet werden. Es stellte sich im Verlauf der Geburt heraus, dass sich ihr Baby in einer „ungewöhnlichen“ Lage befand und Sophie eine Wehenschwäche entwickelt hatte.
„Hebamme Christine hat die Situation zu jedem Zeitpunkt gut und richtig eingeschätzt und mir das Richtige geraten (Wehen Tropf, Position auf der Seite…). Ärztin Alina Filip war mir gegenüber stets positiv und sagte mit einem Lächeln: „Du schaffst das“. Erst später merkte ich, dass wir ziemlich knapp an einer OP (Kaiserschnitt) vorbeigekommen sind.“, berichtet Sophie.
Am Ende hat es eine Kombination aus mehreren Interventionen, das Fachwissen sowie Einfühlungsvermögen der Hebammen und Ärzte gebraucht, um Sophie den Wunsch einer natürlichen Geburt zu ermöglichen.
Wir wünschen der glücklichen Familie alles Gute!
Sophie H. bedankt bei allen Ärzten und Hebammen, die die Geburt betreut haben: Hebamme Alex, Nina, Christine und die Oberärztin Filip sowie Assistenzärzte Creutzburg und Al-Dahna.