Zentrum für Viszeralmedizin des Fritzlarer Krankenhauses stellt sich vor.
Das Hospital zum Heiligen Geist fördert den regelmäßigen Austausch zwischen Haus- und Klinikärzten. Gestern trafen sich die Ärzte in der Almhütte Helene in Bad Wildungen. Im Fokus stand das Zentrum für Viszeralmedizin, welches durch die enge Zusammenarbeit von Viszeralchirurgen und Gastroenterologen dem Patienten die schnellste und bestmögliche Therapie ermöglicht.
Die Viszeralchirurgen und Gastroenterologen des Hospitals zeigten gestern im Rahmen der Vorträge, wie eng und gut die Zusammenarbeit der beiden Fachbereiche funktioniert. So konnte der gesamte Behandlungsweg des Patienten aufgezeigt werden, von Diagnostik, über die konservative und operative Versorgung. Bei Themen wie die interdisziplinäre Behandlung von Refluxerkrankungen, Diagnostik des Leberparenchyms (Lebergewebe) sowie Diagnostik und Therapie des oberen Verdauungstraktes mithilfe von modernen viszeralmedizinischen Methoden, wechselten sich die Gastroenterologen und Chirurgen ab.
Im Anschluss fand ein angeregter persönlicher Austausch bei bestem Wetter im wunderschönen Außenbereich der Almhütte Helene, im Helenental Bad Wildungen, statt. Parallel dazu konnten die Ärzte sich eine Live-Demo mit modernster Ultrashalltechnik der Firma SonoScape anschauen.
Die Veranstaltung wurde gesponsert von SonoScape Medical Germany GmbH und Ovesco Endoscopy AG.
Bild v. l.: Oberarzt M. Ebaid (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Adipositaschirurgie), Leitender Oberarzt J. Heinl (Klinik für Gastroenterologie), Oberärztin K. Kaire (Klinik für Gastroenterologie), Leitende Oberärztin Dr. M. Conradts (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Adipositaschirurgie) und Geschäftsführer und Chefarzt Dr. C. Bismarck (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Adipositaschirurgie) sowie Chefarzt Dr. A. Greger (Klinik für Gastroenterologie).